Unterwäsche
„Du sollst das Haus niemals ohne saubere, ordentliche Unterwäsche verlassen. Man weiß nie, wo man landet“, lautet eine kluge Regel. Vielleicht sollte man sauber und ordentlich noch durch schick und bequem ergänzen.
„Du sollst das Haus niemals ohne saubere, ordentliche Unterwäsche verlassen. Man weiß nie, wo man landet“, lautet eine kluge Regel. Vielleicht sollte man sauber und ordentlich noch durch schick und bequem ergänzen.
Der äußere Schein ist nicht alles, man muß sich schließlich auch wohl fühlen. Schöne Unterwäsche verleiht Sicherheit, auch wenn das schicke Untendrunter von niemandem gesehen wird.
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Farben, Modelle und Material gibt es heute wie Sand am Meer.
Bei Unterhosen geht es vor allem um den Tragekomfort, und da sind die verschiedenen Modelle eher Geschmackssache.
Die weiten Boxershorts passen besser zu weiten Hosen mit Bundfalten. Jersey-Unterhosen passen unter schmalere Hosen, unter denen weite Boxer-Shorts Falten schlagen würden.
Generell sind einigermaßen diskrete Modelle in dezenten Farben immer eine sichere Sache.
Unterwäsche wird immer mehr von der Sportmode beeinflußt, sowohl in puncto Stil als auch, was die Stoffqualitäten anbelangt. Für richtig schweißtreibende Aktivitäten gibt es neuartige Synthetikfasern, die die Feuchtigkeit vom Körper weg transportieren. Trotzdem sind Naturfasern wie Baumwolle immer noch am angenehmsten auf der Haut.
Tipp: Gerippte Unterwäsche aus Jersey hat eine weichere Struktur, die sich leicht dehnt. Einige Prozent Elasthan verbessern die Form.
Die Boxer-Shorts haben ihren Namen aus dem Ring, in dem ihre Namensvettern beim Boxen getragen wurden. Der weite Schnitt ist natürlich Geschmackssache.
Der weiche Jersey-Slip ist die beste Alternative unter Jeans und schmalen Hosen.